Die Race for the Cure-Serie 2012 in Deutschland: Den Anfang machte die Hansestadt Hamburg am 3. Juni

Als Elke Badde, Staatsrätin in der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz den Startschuss zum „2. Hamburger Race for the Cure©“ gab, blickte die Sonne kurz durch die Wolken über dem Traditionsschiffhafen in der Hafen-City und alle 2.347 Läuferinnen und Läufer, sowie die Walker kamen trocken und gut gelaunt ins Ziel.

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„Ein riesiger Erfolg“ freut sich Johanna Zwarg von Hamburger Race Komitee, die 2011 den Lauf nach Hamburg holte,  nach dem sie selber während ihres Auslandsstudiums in Australien an Brustkrebs erkrankte und dort den Race for the Cure kennenlernte. Inzwischen hat sie den Krebs besiegt und viel Zeit und Energie zusammen mit rund 100 ehrenamtlichen Helfern in die Organisation des Laufs gesteckt.

„Das Thema ist so wichtig und das Gefühl und die Kraft, die hier heute unter den Teilnehmern und Zuschauern zu spüren war, ist der größte Erfolg – 2013 geht’s weiter – da knacken wir die 3000 Teilnehmer Marke!“

Siemens Turn your city Pink – Jetzt auch als App für Iphone und weitere Smartphones

Bis einschließlich 30. September können Sie Fotos oder Videos mit Motiven in Pink im Internet oder über eine Mobiltelefon-App hochladen, und damit eine Spende von Siemens  für Komen oder eine von drei weiteren Brustkrebsorganisationen veranlassen.

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Inzwischen haben fast 9.000 Menschen weltweit Motive eingereicht. Da ist noch mehr drin, getreu dem Motto: Spenden Sie Ihre Zeit, damit Siemens Geld spendet. Die App heißt „PinkCity“ und ist für Iphone und weitere Smartphones kostenfrei verfügbar.

Kategorien: Presse

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